Ein Junge mit seinem Vater im Ausstellungsraum des Geldmuseums Frankfurt

Foto: © Deutsche Bundesbank / Dieter Roosen

Geldmuseum – Mäuse, Kröten und Moneten

20.07.2022

Das Geldmuseum in Frankfurt macht die Welt der Zahlungsmittel lebendig und erklärt allen, die vom großen Reichtum träumen, wie die Welt des Geldes funktioniert. Der Gang durch die Ausstellung führt durch vier Themenbereiche:

Der Bereich „Bargeld“ informiert unter anderem darüber, wie Euromünzen und -geldscheine hergestellt werden, wie der Bargeldkreislauf funktioniert und wie man Falschgeld erkennen kann. Hinzu kommt die Geschichte des Bargelds von den Anfängen bis in die Gegenwart.

Der Bereich „Buchgeld“ führt in die Welt der Banken und des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Hier erfährt man beispielsweise, wie Buchgeld durch Kreditvergabe entsteht, wie viel Geld es im Euroraum gibt und warum viele Begriffe der Finanzsprache aus dem Italienischen stammen.

Der Bereich „Geldpolitik“ vermittelt Grundlagenwissen zu den Themen Inflation und Deflation und beantwortet die Frage, warum ein stabiler Geldwert so wichtig ist. Außerdem kann man sich ausführlich über die Funktionsweise und die Instrumente der Geldpolitik informieren.

Im Bereich „Geld global“ wird das Geld weltweit in den Blick genommen. Wie bilden sich Wechselkurse, seit wann gibt es Finanzkrisen und was bedeutet der Big-Mac-Index sind nur einige der Fragen, die hier behandelt werden. Zudem befindet sich hier echter Goldbarren zum Anfassen.

Ferienprogramm und Sonderausstellung
Interaktive Medienstationen und Spiele machen das Geldmuseum zu einem einzigartigen Lern- und Erlebnisort. In den hessischen Schulferien gibt es ein attraktives Ferienprogramm für Kinder und Familien. 

• empfohlen für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
• für drinnen
• Eintritt frei
• Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9-17 Uhr | So und Feiertag: 9-17 Uhr
• 60431 Frankfurt am Main, Wilhelm-Epstein-Straße 14, Tel. 069-9566-33073
www.geldmuseum.de | www.bundesbank.de

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